ALLERLEI
Kinderbuch «Die goldene Feder»
Ein Fasan in Isfahan
Mit persischen Kalligrafien von Sadegh Riahi.
Das Buch ist ausverkauft!
Eine Erstausgabe in Farsi durch Abbas Ali Salehi
aus Isfahan ist in Arbeit
Persische Ausgabe von Abbas Ali Salehi
Zur Zeit arbeitet der in Isfahan lebende Übersetzer Abbas Ali Salehi an einer Übersetzung von «Die goldene Feder – ein Fasan in Isfahan». Die persische Ausgabe des Buches soll somit bald im Iran erhältlich sein. Eine kleinere Auflage ist geplant und soll vom Verlag der Universität Isfahan oder vom Legapress Verlag in Teheran ermöglicht werden.
Abbas Ali Salehi ist Deutschdozent an der Universität Isfahan und Übersetzer. Er hat bereits mehrere deutschsprachige Bücher ins persische (Farsi) übersetzt.
Abbas Ali Salehi hat die Schweiz mehrmals besucht und ist zwischenzeitlich im Übersetzerhaus Looren in Wernetshausen zu Gast.
Ich freue mich sehr auf diese persische Ausgabe und danke Abbas Ali Salehi herzlich für sein grosses Engagement. Im Bild sehen Sie Abbas Ali Salehi (links) mit dem Schriftsteller Klaus Merz während der Arbeit im Übersetzerhaus Looren.
Zum Interview mit Abbas Ali Salehi
(Foto zVg: Janine Messerli, Übersetzerhaus Looren)
Die Geschichte vom Fasan in Isfahan
Ein junger Fasan getraut sich ohne eine goldene Feder nicht zu fliegen. Er macht sich deshalb auf eine lange Reise nach Isfahan um diese Feder zu suchen. Unterwegs begegnet er dem Uhu Anatol. Sie gehen gemeinsam weiter.
Der Falke Zarathus im Bazar von Isfahan kennt das Geheimnis der goldenen Feder. Er begleitet sie in einer Vollmondnacht auf den geheimnisvollen Berg Soffeh.
Dort kann er seinen Wunsch vom Fliegen endlich erfüllen.
48 Seiten Inhalt; Hardcover; 4-farbig; mit Reisekarte und Illustrationen und Ornamenten zum Downloaden und Ausmalen.
FreeFont Isfahan Zarathus Download.
Das Buch kann für CHF 25.– (exkl. Porto) bezogen werden.
Nur mit Vorauszahlung möglich.
Kirschbaum-Patenschaft auf dem Archehof Hildisrieden
Dieses Buch hat bis ins Jahr 2026 eine Patenschaft für einen Kirschbaum. Der Kirschbaum steht auf dem Archehof in Hildisrieden. Die Kirschen von diesem Baum dürfen von den jungen Leserinnen und Lesern gratis gepflückt werden!
Der Kirschbaum hat die Nummer «K8» und ist mit «Die goldene Feder» beschriftet.
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